Inbetriebnahme von Gaswarnanlagen:
Ergänzungen von Harro Schmeer
(Stand: 27.6.2001)
Am
26. Juni 2001 wurden im Hause Schmeer durch einen Mitarbeiter der Firma
Berkenbusch die Gaswarnanlagen ‚in Betrieb’ genommen.
Hier
sein Bericht:
Vor
der Inbetriebnahme wird die Funktionsfähigkeit der installierten
Transmitter mit einem Prüfgas (s.u.) gemessen. Schon vor Monatsfrist war
dies zugesagt worden, aber noch tags zuvor hatte ich den ‚Gasschutzprüfer’ der
Firma XX, Herrn NN1, getroffen und die Prüfung angemahnt. Er sagte mir, dass
sie derzeit noch auf das Prüfgas warteten, das speziell für sie in München
angefertigt werde.
Zum
Hergang folgende Notizen:
Anfang Juni 2001: Herr NN1 erklärt im Vorbeigehen, es gebe z.Z. kein
Prüfgas mehr, er komme aber prüfen.
Montag, 25.06.01, ca. 12,00 Uhr: Herr NN, getroffen anlässlich des
Besuch von Wirtschaftsminister Georgi in Fürstenhausen und auf Prüfgas
angesprochen: z. Z. sei keines vorhanden, es sei in München bei einer
Spezialfirma bestellt, die es speziell für Firma XX herstelle.
Dienstag, 26.06.01,
10,00-10,20 Uhr: Herr NN2 prüft mittels Gasmischung die Bereitschaft und Ortung
der Transmitter an beiden Geräten und führt die monatliche Prüfung der
Abnahmestellen und Leitungen durch.
Prüfgas: von Real-Gas, München, 2 %
Methangas + 98 % Luft.
Hinweis: Am
Gerät sind je Transmitter zwei Lichtdioden: Die erste leuchtet, wenn Alarm
ausgelöst wird (bei 0,2 Volumen-%), die zweite leuchtet, wenn das
Sicherheitsventil geschlossen wird (bei 4,4 Volumen-%).
Die Transmitter reagieren
auf alle Gase.